Chain-linked Modell

Das Chain-linked Modell von Kline und Rosenberg (1986) ist ein Ansatz zur Ueberwindung von linearen Modellen des Innovationsprozesses. Bedeutsam in diesem Modell ist die Entkopplung der Forschung von den uebrigen Teilprozessen, die eigenstaendige Beruecksichtigung eines Wissenspools sowie die Integration von Feedback- und Feedforward-Schleifen (Loops).

Aus: Innovationsmanagement. Strategien, Methoden und Werkzeuge fuer systematische Innovationsprozesse, 2009, S. 28-29

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